Informationen zur Darmentgiftung

Was versteht man unter Entgiftung?

In unserem Körper speziell im Darm bilden sich in Folge von Verwesung und Gärung abgelagerter Abfallstoffe Gifte, die unsere Gesundheit gefährden. Dieser Vergiftung gilt es entgegen zu wirken. Unter Darmentgiftung versteht man den Vorgang der Beseitigung der Giftstoffe aus dem Darm bzw. derer Neutralisierung oder Umwandlung. Gleichzeitig erfolgt bei diesem Vorgang die Beseitigung der Verstopfung verursachenden Ablagerungen. Viele Giftstoffe werden auch mit der Nahrung, mit Medikamenten oder aus der Umwelt eingenommen. Intern haben Fette, insbesondere oxidierte Fette und Cholesterin, freie Radikale und andere störende Moleküle toxische Wirkungen. Die schleichende Vergiftung wird unterstützt durch schlechte Verdauung, Darmträgheit und Dysfunktion, eingeschränkte Leberfunktion und schlechte Ausscheidung durch die Nieren, Atemwege und Haut.

Darmentgiftung und Lebensstil

Wird die Darmentgiftung durchgeführt, sollte im selben Atemzug eine Umstellung seiner Lebens- und Ernährungsgewohnheiten vollzogen werden. Der Entgiftungsprozess kann nur optimal funktionieren, wenn man so wenige Giftstoffe wie möglich aufnimmt und bei deren Beseitigung mitwirkt. In der heutigen Gesellschaft wird der Körper leider mit einer Menge von schädlichen Nahrungsmitteln gefüllt, welche den Darm zu Überstunden zwingen und wo er einfach nicht mithalten kann und Giftstoffe übrig bleiben. Konkret bedeutet das, dass man Nahrungsmittel wie Zucker, Koffein, Alkohol, Tabak und viele Medikamente so gut es geht meiden sollte. Wir sind auch ständig Chemikalien, Pestiziden und Schwermetallen ausgesetzt durch Rauchen oder Luftverschmutzung, genau wie Antibiotika und andere Medikamente, die alle toxische Rückstände hinterlassen, die wir aus unserem Körper spülen müssen, um unser Wohlbefinden zu erhalten. Jeder trägt einen großen Teil der Verantwortung für seine Gesundheit selbst und kann mit seiner Entscheidung zu einem gesünderen Lebensstils enorm viel hinsichtlich seines Wohlbefindens und seiner Lebensqualität beitragen.

Da bei einer Darmentgiftung der Darm vollständig entleert wird, sollten der Nahrung Probiotika zugefügt werden, um die Darmflora zu regenerieren.

Darmentgiftung durch natürliche Darmreinigung

Ein regelmäßiger Stuhlgang ist die Voraussetzung für die Darmgesundheit. Alles was unter ein Mal täglich Stuhlgang liegt, könnte bereits als Zeichen für eine Erkrankung gedeutet werden. Eine Darmentgiftung durch natürliche Darmreinigung ist in diesem Fall das beste Mittel zur Selbsthilfe. Während der menschliche Körper in den vergangenen mehreren tausend Jahren nur kleine Veränderungen erfahren hat, hat sich die Lebensweise im Vergleich dazu gigantisch gewandelt. Das Leben ist einfacher und bequemer geworden und mit ihm die Menschen. Die Essgewohnheiten haben leider enorm gelitten. Ernährten sich unsere Vorfahren noch ausschließlich von Naturprodukten, sind heute chemisch bearbeitete Lebensmittel nicht mehr aus den Küchen wegzudenken. Der Körper reagiert entsprechend auf diese Belastung. Er ist mit der Fülle an einströmenden Müll irgendwann überfordert und kann allein die Entgiftung nicht mehr bewältigen. Das kann zu schlimmen Erkrankungen führen. Darmkrebs ist unterdessen bereits die zweithäufigste Ursache für Todesfälle durch Krebs.

Helfen Sie Ihrem Körper! Beseitigen Sie alle Verstopfungen und Giftstoffe mit Hilfe einer natürlichen Darmreinigung!

In der heutigen Zeit sind Probleme mit dem Darm zur Volkskrankheit geworden, besonders unter Verstopfung leidet eine Großzahl der Bevölkerung. Doch ist den meisten dabei der Ernst der Lage nicht bewusst. In einem verstopften Darm können die Abfallstoffe wesentlich langsamer weitertransportiert werden. Je länger dieser Abfall im Darm verbleibt, umso größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass Gärungs- und Fäulnisprozesse einsetzen, bei denen wiederum Giftstoffe freigesetzt werden. Diese gelangen über den Blutkreislauf in die anderen Organe. Das Risiko zu erkranken nimmt dadurch enorm zu. Auch ein Stuhlgang pro Tag kann das nicht verhindern, da sich im Darm noch mindestens aus drei weiteren Mahlzeiten stammende faulende Abfälle befinden.

Eine Vielzahl von Krankheiten wird durch einen giftigen Darm verursacht. Ein verstopfter Darm kann sich im Handumdrehen zum fruchtbaren Nährboden für schwere Krankheiten entwickeln. Wenn Stuhlgang bestimmt nicht unbedingt ein bevorzugtes Gesprächsthema ist, so nehmen Sie sich doch die Zeit um nachzudenken. Wer über längere Zeit nur selten den Gang zur Toilette unternimmt, dessen Gesundheit ist sehr gefährdet. Es sollte einem also immer die Wichtigkeit der Darmentgiftung durch Darmreinigung bewusst sein.

Darmentgiftung und ihre Vorteile

Mit der Darmentgiftung wird die innere Reinigung des Körpers durchgeführt. Sie ist wesentlicher Bestandteil zur Erhaltung einer guten Gesundheit und Lebenskraft. Zu den zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen der Darmentgiftung zählen:

  - Verbesserung des Stoffwechsels

  - Gewichtsverlust

  - Steigerung der Abwehr- und Lebenskräfte

  - Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens

    viele, viele mehr

Symptome, die zur Darmentgiftung weisen

Eine Darmentgiftung schafft in vielerlei Hinsicht Befreiung. Sie werden einen erstaunlichen gesundheitlichen Aufschwung erleben, insbesondere dann, wenn Sie unter einer der folgenden Symptome leiden:

    Mundgeruch

    Blähungen

    Verdauungsstörungen

    Verstopfung

    Unreine Haut

    Migräne

    Stimmungsschwankungen

    Arthritis

    Allergien

    Asthma

    Candida (Pilzinfektionen)

    Akne

Für wen ist Darmentgiftung besonders zu empfehlen?

Prinzipiell ist eine regelmäßige Darmentgiftung für jeden zu empfehlen. Folgende Menschen sind hierbei aber noch hervorzuheben:

• jeder, der Krankheiten vorbeugen möchte
• Menschen mit Candida-Hefe-Infektionen (Pilzinfektionen)
• Menschen mit parasitären Infektionen
• Menschen mit Magen-Darm-Symptomen wie Blähungen, Durchfall und Verstopfung
• Menschen mit Nahrungsmittelallergien
• Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Krebs, Arthritis, Autoimmunerkrankungen oder chronisch wiederkehrenden Infektionen
• Personen mit intensivem Verlangen nach Zucker, Heißhunger auf Brot, Stimmungsschwankungen
• Personen, die häufig Antibiotika, entzündungshemmende Medikamente oder Steroid Medikamente eingenommen haben
• Personen, deren Trinkwasserquelle verdächtig ist
• Menschen mit schlechten Ernährungsgewohnheiten (behandelte Lebensmittel, Zucker, Alkohol, Fastfood, kohlenhydratreiche Ernährung, Milchprodukte, Zusatzstoffe)
• Personen, die sich kontinuierlich mit Tieren beschäftigen
• Personen, die ins Ausland gereist sind, insbesondere dorthin, wo Lebensmittel und Wasserquellen verdächtig sind

Die gesundheitsfördernde Wirkung der Darmentgiftung

Eine starke Gesundheit beginnt im Darm. Das ist die weit verbreitete Überzeugung der Heilpraktiker. Befindet sich die Darmflora nicht im Gleichgewicht, erschwert dies dem Rest der Zellen in Ihrem Körper miteinander im Gleichgewicht zu sein, Erkrankungen und Beschwerden sind vorprogrammiert. Einige Symptome wurden bereits aufgezählt, Krebs ist ein extremes Beispiel für die Auswirkungen angehäufter giftiger Abfälle im Körper. Eine Kur zur Darmentgiftung ist eine ausgezeichnete Maßnahme zur Vorbeugung vieler Krankheiten. Sie sollte am besten zwei Mal pro Jahr erfolgen, um ein geregeltes System aufrechtzuerhalten, egal ob Sie Symptome haben oder nicht, rät dazu schon der gesunde Menschenverstand für eine starke Gesundheit.

Darmentgiftung ist ein extrem sicheres, schmerzloses und schnelles Verfahren.

Ganz gleich, ob Ihre Beweggründe die Gewichtsreduzierung, Beseitigung einer Pilz-Infektion oder einfach nur der Wunsch nach einem verbesserten Wohlgefühl sind, sollten Sie die regelmäßige Entgiftung des Darms unbedingt in Betracht ziehen. Wir empfehlen dazu Darmgold - ein natürliches Darmreinigungsmittel zur Darmentgiftung und Darmreinigung, erhältlich in unserem Onlineshop. Die Kapseln von Darmgold 1 und das Pulver von Darmgold 2 nehmen Sie mit Wasser verdünnt ein und reinigen den Darm auf diese Weise sehr schonend.

Keine der gemachten Aussagen dienen zu Heilvorschlägen. Zur Beratung fragen Sie Ihren Arzt.