Darmsanierung nach Darmreinigung
Als Darmsanierung bezeichnet man den Wiederaufbau einer geschwächten Darmflora. In der Darmflora sind dann wieder alle Bakterien im natürlichen Gleichgewicht vorhanden. Spätestens wenn bereits Beschwerden auftreten, ist eine Sanierung des Darms anzuraten. Zu solchen Beschwerden gehören beispielsweise Verdauungsstörungen wie Verstopfung oder Durchfall, aber auch Migräne, Kopfschmerzen, eine erhöhte Infektneigung, rheumatische Beschwerden oder auch die Schwächung des kompletten Organismus. Ebenso ständige Müdigkeit oder eine unerklärliche deutliche Gewichtszunahme können darauf hinweisen, dass eine Darmentgiftung und -sanierung notwendig sein kann. Vor der Darmentgiftung ist allerdings eine Darmreinigung erforderlich.
Die Darmsanierung nach Darmreinigung ist ein wichtiges Muss. Beides hängt eng zusammen und führt auch nur in Kombination zum nachhaltigen Erfolg. Ganz zu Beginn muss der Darm von schädlichem Ballast befreit werden. Erst nach diesem Schritt kann überhaupt eine Darmsanierung erfolgen. Diese Darmreinigung kann über verschiedene Methoden und mit unterschiedlichen Mitteln durchgeführt werden. Abhängig von der Ausgangslage und je nach Beschwerdebild des Betroffenen müssen Methode und Mittel aufeinander abgestimmt werden. Es werden dazu pflanzliche Mittel ebenso verwendet wie beispielsweise die Colon-Hydro-Therapie. Bei letzterer wird der Darm durch Einläufe gesäubert. Je nach Bedarf kann auch eine antimykotische, also Anti-Pilz-Therapie notwendig sein. Diese Darmreinigung muss als Kur angesehen werden und dauert zwischen zwei und vier Wochen.
Die Darmsanierung nach der Darmreinigung beginnt, nachdem der Darm richtig gereinigt ist. Die Darmreinigung ist also erfolgreich durchgeführt. Die Darmsanierung kann ebenfalls auf viele unterschiedliche Möglichkeiten durchgeführt werden. Hierfür bekommt der Betroffene Milchsäure-bildende Keime, etwa Bifidobakterien und Lactobazillen in Höchstdosierung. Eine andere Behandlungsmöglichkeit ist die Einnahme von Kolibakterien sowie weiteren Keimarten. Danach werden meistens die physiologischen Darmbakterien aufgebaut. Eine Umstellung der Essensgewohnheiten gehört sehr häufig ebenfalls zur Darmsanierung. Wichtig dabei ist eine besonders ballaststoffreiche Kost mit wenig Fett, keine Weißmehlprodukte, viel Obst und Gemüse, wenig Süßes und wenig tierisches Eiweiß. Die Darmsanierung dauert zwischen vier und sechs Wochen. Idealerweise sollte die gesunde Ernährung auch nach der abgeschlossenen Darmsanierung beibehalten werden. Vor der Darmreinigung und Darmsanierung sollte auf alle Fälle ein Arzt und/oder Heilpraktiker zu Rate gezogen werden.
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